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SO WÄHLEN SIE DAS PASSENDE ÖL
Einführung
Die Auswahl des richtigen Öls ist wichtig für den korrekten Betrieb des Motors und für seine Lebensdauer. Der Motor muss dauerhaft geschmiert werden. Das Öl trägt zur Kühlung des Motors bei, reduziert den Verschleiß seiner Elemente und reinigt ihn.
Hier ist eine Methode in 3 Schritten, die Ihnen bei der Auswahl Ihres Motoröls hilft. Es muss an den Motor angepasst sein (2takt oder 4takt) und die erforderliche Viskosität aufweisen (15W40, 15W50 usw.). Es kann sich um synthetisches oder halbsynthetisches Öl handeln: Sie müssen nachsehen, was für Ihr Fahrzeug am besten geeignet ist (Wartungshandbuch, Händlernotiz mit Wartungsempfehlungen).
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Bezeichnungen der Motortypen: 2t oder 4t
Je nach Typ Ihres Motors, 2takt oder 4takt hat das Öl nicht die gleiche Verwendung. Bei einem 4taktmotor wird das Öl nur während des Ölwechsels erneuert, es muss also seine Wirksamkeit auf Dauer behalten, während es bei 2takt-Motoren mit dem Kraftstoff verbrannt wird.
Bei 2taktmotoren erfolgt die Schmierung durch die Mischung (Öl im Benzin) oder durch Öleinspritzung (Getrenntschmierung), wobei Rauchemissionen entstehen (beachten Sie, dass die neuesten Normen für 2taktöle extrem niedrige Emissionen verhängen - Norm ISO-LEG-D.
Der Prozentsatz variiert je nach Öl:
- 2,5% mit einem synthetischen Öl 100%
- 3% mit einem halbsynthetischen Öl
ÖL FÜR 2T ROLLER
Halbsynthetisches Öl für 2-Motoren Temps Scooters, Schmierung Aufenthalt im Para © © oder par mà © lange, dass bietet einen sehr hohen Schutz gegen Verschleiß (mà © Lange à 3 Volumen-% oder Schmierung Aufenthalt © © Pará).
2T ÖL SYNTHETISCH
2T-Öl auf synthetischer Basis wurde für alle Hubräume entwickelt und hat einen sehr hohem Wirkungsgrad. Es ist geeignet für Karting, Jet Ski, MotoCross (Rennstrecke oder Straße) und mit allen Herstellern kompatibel, wobei es die optimale Norm JASO FD erfüllt.
Dieses auf Ester basierendes Öl wurde speziell für 2T Motoren, für alle Hubräume geeignet und funktioniert unter härtesten Betriebsbedingungen: auf Wettbewerben oder im Ring, bei sportlicher und intensiver Nutzung. Optimale Schmierung bei allen Geschwindigkeiten, rußmindernde Eigenschaften, keine Rauchentwicklung am Auspuff, perfekte Kontrolle der Ablagerungen, verrußt nicht und hält hohe Betriebstemperaturen und lange Leerlaufzeiten aus. Es optimiert zudem die Motorleistung und kann als Mischanteil oder bei getrennter Schmierung verwendet werden. Es entspricht den strengen Normen: API TC - JASO FD - ISO-L-EGD
BIOLOGISCH ABBAUBARES 2T Öl
Es wurde speziell für 2 Taktmotoren aller Hubräume und Leistungsklassen entwickelt und gewährleistet eine optimale Motorschmierung unter jeglichen Betriebsbedingungen, bei hohen Drehzahlen oder starker Beschleunigung wie auch bei starkem Bremsen sowie langen Leerlaufphasen. Die spezielle Behandlung mit aschearmer Technologie schützt den Motor vor Verschleiß, Rost und Korrosion und verhindert ein Verstopfen der Brennräume und der Abgasanlage.
Die Zusammensetzung des Öls
Die Basis des Motoröls kann mineralisch oder synthetisch (oder semisynthetisch) sein. Die relativ einfachen Mineralöle werden immer seltener und eignen sich für alte Motorräder und Sammlerstücke, die nur selten zum Einsatz kommen. Sie werden nach und nach ersetzt von den synthetischen Ölen für alle modernen Motorräder. Diese wurden durch chemische Prozesse weiterentwickelt und haben eine viel bessere Qualität. Damit sind sie wesentlich für Sportmotorräder und bei Fahrern, die auf echte Leistung aus sind.
Chemische Additive sind Komponenten, die die Eigenschaften von Öl ergänzen und verbessern. Sie tragen insbesondere zur Erhöhung der Lebensdauer bei, zur Bekämpfung von Korrosion oder zur besseren Beständigkeit gegen extreme Temperaturen. Zu den gängigsten Additiven gehören Schmutzlöser und Verflüssigungsmittel, Korrosionsschutz, Antioxidationsmittel, Verschleißschutz und natürlich Elemente die für Viskosität oder Verdickung sorgen.
Die Angaben zur Viskosität:
Öle werden nach ihrer Viskosität im kalten und heißen Zustand eingeteilt, mit dem Index SAE (Society of American Engineers). Die Viskosität bezeichnet die Fließfähigkeit einer Flüssigkeit. Die Viskosität wird in einer Zahl angegeben: Je geringer der Index, desto zähflüssiger ist es, je höher, desto flüssiger.
Die meisten Öle, die von den Hersteller für aktuelle Motorräder empfohlen werden, haben mehrere Viskositätsklassen oder Mehrbereichstypen, wobei SAE 10W40 am beliebtesten ist. Dieses Öl hat im kalten Zustand eine Viskosität von 10, d. h. es fließt schnell zu den Stellen, an denen es benötigt wird. Diese werden geschmiert werden, sobald der Motor anläuft und den beweglichen Teilen beim Starten weniger Widerstand entgegensetzt. Das W gibt einen Winterindex an, was bedeutet, dass die Viskosität bei -18 ° C berechnet wurde. Andererseits hat es im heißen Zustand die gleiche Viskosität wie ein Öl der Klasse SAE 40 (Viskosität gemessen bei + 100 ° C).
Die erste Zahl vor dem W ist der Index für die Zählflüssigkeit, die Viskosität bei kaltem Motor: je niedriger sie ist, desto besser ist das Öl für Kaltstart oder sehr kaltes Wetter geeignet. Es reduziert den Verschleiß beim Aufwärmen des Motors. Die zweite Zahl nach dem W gibt die Hitzebeständigkeit an, das Überstehen von hohen Temperaturen und schweren Lasten: Je höher diese ist, desto geringer ist das Risiko, dass der Ölfilm rissig wird. Sie können auch einen Index mit einem breiten Anwendungsbereich auswählen, z. B. 5W60. Dies kann sich im Süden als sehr nützlich erweisen, wo die Temperaturen im Sommer für die Mechanik sehr belastend sind, insbesondere wenn Sie viel in der Stadt mit niedriger Geschwindigkeit unterwegs sind. Unter "Standard"-Bedingungen ist es wichtig, die für Ihren Motor empfohlenen Werte einzuhalten.
Ein SAE 15W40-Öl ermöglicht eine breite Palette von Anwendungen. Es ist ideal für Temperaturen zwischen -10 ° C und + 40 ° C.
Welche Norm?
Die Öle werden über diverse Standards definiert, die alle aus Tests aus der Automechanik resultieren. Es gibt kein genormtes "Motorradöl", keine Kontrolle und keine Zulassung. Die Erwähnung "besonders für Motorrad" auf einem Container belastet nur den guten Willen (und den Ruf) eines Herstellers, es ist vor allem ein Argument, um einen höheren Preis zu rechtfertigen.
Die amerikanische API, die japanische JASO und die ACEA sind die wichtigsten Organisationen, die Motoröle zertifizieren. Um eine Norm zu erhalten, muss ein Schmierstoff vier Motortests erfolgreich bestehen, die die folgenden Punkte berücksichtigen:
• Temperaturanstiege der Motoröle im Einsatz,
• Die Verlängerung der Betriebsstunden zwischen jedem Ölwechsel,
• Die auf Verbesserung der Motorleistung ausgelegte Forschung
• Die Normen für den Umweltschutz.
Was folgern wir aus all dem?
Normen sind kein Indikator für die Schmiermittelqualität, sondern ein Maßstab für die Verknüpfung eines Öls mit den Anforderungen einer Motorengeneration. Die neuesten Normen zeigen nicht unbedingt "besseres" Öl an, sondern sie sind für besondere Bedürfnisse wie der Verträglichkeit mit neuen Werkstoffen von Teilen ausgelegt oder können strengeren Anforderungen im Zusammenhang mit der Luftverschmutzung entsprechen.
In Bezug auf Öl für Ihr Motorrad empfehlen wir:
1. zu einem spezifischen Öl für Motorräder zu greifen (für Ölbadkupplung)
2. verschiedene Arten von Ölen nicht miteinander zu verschmischen (Synthese- und Mineralöl).
3. die Tipps zur Häufigkeit von Ölwechseln zu beachten.
Marken:
Sie haben die Viskosität und die Standardwerte erkannt, die zu Ihner Maschine passen, jetzt stehen Sie vor der Wahl der Marke… das wird in erster Linie eine Frage des Preises sein. Einfach gesagt: Der Preis hängt natürlich von der Marke ab, aber auch von der Art des Öls. Somit ist ein 100% synthetisches Öl fortschrittlicher, aber auch teurer in der Herstellung als ein halbsynthetisches und sogar mineralisches Öl. Der Verkaufspreis wird höher sein.
Ebenso fügen die Hersteller dem ursprünglichen Schmiermittel mehr oder weniger Additive bei, um die Eigenschaften des Öls zu verändern und es so in unterschiedliche Sortimente zu staffeln.
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Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen: Je mehr Zusatzstoffe vorhanden sind, desto effizienter ist das Öl und desto teurer ist es. Ein weiterer wichtiger Hinweis: Auch wenn Ihr Hersteller eine bestimmte Ölmarke empfiehlt, handelt es sich nur um "einfache" Geschäftspartnerschaften. Wie auch immer, die Wahl einer Marke ist eine subjektive Handlung, wobei das Wichtigste wie immer darin besteht, die Empfehlungen des Herstellers zu respektieren.
Beachten Sie, dass Ihr Motor ohne regelmäßigen Ölwechsel schnell verstopft und sich verschlechtert. Der Wirkungsgrad des Motors nimmt ab, womit sich der Kraftstoffverbrauch erhöht und das Fahrzeug die Umwelt mehr belastet.
Um teure Reparaturen zu vermeiden und die Lebensdauer des Motors zu verlängern, sollten Sie den Rat des Herstellers zum Ölwechsel befolgen!
Sie finden bei uns auch Videoanleitungen und schriftliche Tutos an zum Ölwechsel an Ihrer Maschine.
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