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Warum sollte uns der TPI-Wert wichtig sein?

Weich- oder Hartgummi, Karkasse, Reifendicke und Reifen-TPI-Wert: Beim Fahrradreifenwechsel müssen Sie aus Hunderten von Referenzen die richtige Kombination auswählen.

Zu berücksichtigen sind die Größe des Reifens, seine Flexibilität und die Qualität des Gummis. Diese verschiedenen Elemente haben großen Einfluss auf die fünf Funktionen des Reifens. Auch auf die Steifigkeit und die Durchstoßfestigkeit ist zu achten. Letztere werden durch den TPI-Wert verifiziert.

Entdecken Sie die Bedeutung des TPI-Wertes in Ihren Auswahlkriterien.

Was ist der TPI-Wert?

Der TPI-Wert ist eine Angabe über die Struktur des Reifens. Diese Struktur, auch Reifenkarkasse genannt, bestimmt Form und Verwendung. Um die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten und Reifenhärten zu skalieren, wird der TPI-Wert verwendet.

TPI steht für „Fäden pro Zoll“ (Sohn par Daumen), auch genannt EPI (Enden pro Zoll). Es bezieht sich auf die Anzahl der Fäden, die die Reifenkarkasse hat par Daumen.

Die Reifenkarkasse besteht aus zahlreichen Fäden aus Nylon, Baumwolle oder Seide, die dem Reifen Flexibilität und Leichtigkeit, aber auch Leistung und Robustheit verleihen.

Dieser Wert wird verwendetepar alle Reifenhersteller, für alle Disziplinen, vom Rennradreifen bis zum Mountainbike, inklusive Sar das Elektrofahrrad.

Je höher der TPI der Reifenkarkasse ist, desto besser ist die Qualität. Die Karkasse hat mehr Fäden, die feiner sind. Auch die Karkasse hat weniger Gummi, allerdings leidet der Preis. Ein hoher TPI bedeutet auch mehr Leichtigkeit, verbessert die Flexibilität des Reifens und macht ihn schneller. Andererseits übersetzt ein hoher TPI par geringere Pannenfestigkeit und par schnellerer Verschleiß.

Reifen mit niedrigerem TPI haben eine Karkasse mit weniger Fäden (die größer sind) und mehr Gummi. Sie sind weniger flexibel, schwerer und bieten mehr Rollwiderstand. Andererseits sind sie kostengünstiger und widerstandsfähiger gegen Durchstiche.

Ist der TPI-Wert wichtig?

Der TPI-Wert bestimmt die Qualität des Reifens.

Je höher der TPI-Wert des Profils im Bodenkontakt ist, desto widerstandsfähiger ist der Reifen gegen Pannen. Es muss Ihre Aufmerksamkeit zusätzlich zum Ablesen der Seitenwand des Reifens fesseln.

Bei Mountainbikes skaliert der TPI-Wert zwischen 33, 66, 120 oder 300 TPI.

Bei Rennrädern ein TPI-Wert zwischen 100 und 120 ergibt einen Reifen von guter Qualität.

Einige Fahrradreifenkarkassen können aus mehreren Gummilagen bestehen. In diesem Fall muss überprüft werden, ob sich der TPI-Wert auf den gesamten TPI jeder Schicht bezieht oder nur auf eine. Par Beispielsweise kann ein 130-TPI-Reifen aus zwei Lagen 50 und einer Lage 30 oder einer einzelnen Lage 130 bestehen.

Generell unterscheiden sich die TPI-Werte auch je nach Einsatzzweck der Reifen.

Die Auswahl der einzelnen Teile oder Zubehörteile richtet sich nach der Praxis.

Fans des Mountainbikens, Rennradfahrens, eher des Wanderns oder auch des Freizeitradfahrens müssen ihre Fahrradreifen anpassen. Abhängig von Ihrer Übung sollten Ihre Reifen mehr oder weniger dick sein. Sie müssen außerdem abriebfest sein oder den Rollwiderstand begrenzen.

Welcher TPI-Wert für einen Straßen- und Rennreifen?

Auf der Straße besteht die Hauptaufgabe darin, den Rollwiderstand zu begrenzen und gleichzeitig ein Minimum zu absorbieren, um die Kilometer zu verbrauchen. Par anderswo, ab Sar Aufgrund des hohen Luftdrucks sind die Reifen mit der stärksten Karkasse am haltbarsten. Achten Sie bei Ihren nächsten Straßenreifen auf TPI-Werte über 100.

Welcher TPI-Wert für ein Mountainbike?

Par Laut Definition muss das Mountainbike über widerstandsfähige Reifen mit hoher Haftung und Dämpfung verfügen. Sie müssen einem geringeren Inflationsdruck standhalten, sind aber häufig schweren Schocks ausgesetzt. In unterschiedlichen Preisklassen finden Sie MTB-Reifen mit unterschiedlichen TPI-Werten.

Welchen TPI-Wert hat ein Gravel-Reifen auf Wegen, Wegen oder sogar auf der Straße?

Das Gravel-Fahren liegt auf halbem Weg zwischen Straßenradfahren und Mountainbiken. Gravel-Reifen müssen sowohl auf Straßen als auch auf Schotterwegen zurechtkommen.

Die Stärke hängt wirklich von der Art des Geländes ab, durch das Sie fahren.

Der TPI-Wert Ihres nächsten Reifens hängt von Ihren Bedürfnissen ab. Wählen Sie es entsprechend Ihrer Praxis und den Leistungskriterien, die Sie an Ihre Reifen stellen!

Je höher der TPI-Wert, desto weicher ist der Reifen.

Andererseits gilt: Je feiner die Fäden sind, desto anfälliger sind sie für Durchstiche.


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