Die Reifen eines Motorrads sind von größter Bedeutung für die Sicherheit des Fahrers, Beifahrers, anderer Fahrer und Fußgänger. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihre Reifen gut pflegen und bei Bedarf wechseln.
Mehrere Faktoren sollten berücksichtigt werden und können sich auf die Lebensdauer Ihres Reifens auswirken:
• Reifendruck, mit einem Unterschied in der Lebensdauer von bis zu 1000 km zwischen einem gut aufgepumpten Reifen und einem Reifen mit zu geringem Luftdruck.
• Je größer die Belastung, desto stärker wird der Reifen beansprucht und verschleißt dadurch.
• Durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit: Je schneller Sie fahren, desto stärker verschleißt der Reifen.
• Bremsen, sowohl in der Leistung als auch in der Frequenz. „Trapper“-Bremsungen (spät und stark) sollten vermieden werden...
• Die Art der Straße, eine Bergstraße mit ständigen Rückschlägen am Kurvenausgang, schadet Ihrem Reifen stärker als eine ebene Straße.
• Umgebungstemperatur (Hitze erhöht die Oxidationswirkung des Gummis).
• Die Art der Oberfläche: Ein glatter Teer verschleißt Ihren Reifen weniger als ein rauer Teer.
Es gibt also viele Faktoren, die Sie einigermaßen beeinflussen können, aber letztendlich ist ein Faktor entscheidend: der Reifendruck!
Denken Sie daran, es sehr regelmäßig zu überprüfen (nicht nur, wenn Sie das Winterlager verlassen, sondern mindestens alle 2-3 Fahrten). Ein zu niedriger Reifendruck ist gleichbedeutend mit übermäßigem Energieverbrauch und beschleunigtem Reifenverschleiß. Vor allem ist die Straßenlage nicht mehr gewährleistet.
Denken Sie auch daran, den Druck an die Belastung anzupassen, wie im Duo par Beispiel ! Dann müssen Sie Ihren Druck um 0,2-0,3 b erhöhenar Vorderseite und Rückseite.
Zu Ihrer Sicherheit sollte ein Reifen regelmäßig überprüft werden. Ein Reifen in gutem Zustand hat eine saubere Oberfläche, er darf keine Risse oder Verformungen aufweisen. Der Verschleiß kann anhand der Indikatoren leicht überprüft werden. Seien Sie jedoch vorsichtig, wenn Sie sportlich und hauptsächlich auf kurvigen Straßen fahren, können die Seiten Ihrer Reifen abgenutzt sein, während das Profil wie neu aussieht! Wenn die Seitenwandprofile weniger als 1 mm lang sind, müssen sie ausgetauscht werden. Es ist nicht nur gefährlich für Sie, sondern stellt auch einen Verkehrsverstoß dar.
Der Verschleißindikator ist das am einfachsten zu überprüfende Element, um festzustellen, ob der Reifen gewechselt werden muss. Hierbei handelt es sich um eine kleine zusätzliche Gummischicht in den Rillen des Reifens, die eine Beurteilung des Abnutzungszustands ermöglicht. Wenn die Höhe der Mischung diesen Wert erreicht, ist ein Reifenwechsel gesetzlich vorgeschrieben. Und Par Rechtlich meinen wir, dass das Fahren mit einem Reifen auf der Kontrollleuchte mit einem Bußgeld von € geahndet wird. Zur Information: Die Höhe dieser Zeugen entspricht einem Gesetz, das vorschreibt, dass die Höhe der Skulpturen nicht weniger als 90 mm betragen darf.
Schauen Sie auf die Seitenwände jedes Reifens. Dort sehen Sie kleine Dreiecke, die die Position dieser Indikatoren anzeigen. Denken Sie auch daran, mehrere Indikatoren zwischen der Lauffläche und den Seiten des Reifens zu überprüfen, da deren Verschleiß je nach Fahrweise unterschiedlich sein wird.
Eine einfache Operation, die jedoch allzu oft vernachlässigt wird.
Allerdings führt das Fahren mit zu niedrigem Reifendruck nicht nur zu schlechter Straßenlage, sondern auch zu vorzeitigem Reifenverschleiß und Überverbrauch (mehr Fläche am Boden, dadurch mehr Kraftstoffverlust).
Noch schlimmer: Über- oder Unterdruck des Reifens können eine Unfallursache sein. Es ist sehr wichtig, den Druck Ihrer Reifen regelmäßig zu überprüfen. Ungefähr einmal par Woche und nach jedem Zeitraum, in dem das Motorrad längere Zeit nicht benutzt wird.
Tatsächlich ist ein Reifen nicht völlig wasserdicht (wasserdicht), und sowohl ein poröses Gummi als auch ein schlechtes Ventil oder noch schlimmer, ein langsamer Reifenschaden (also unsichtbar) können zu einem mehr oder weniger erheblichen Luftverlust führen. Seien Sie auch vorsichtig, denn Überdruck (zu hoher Reifendruck) verändert die Form des Reifens und verringert die Kontaktfläche zum Boden. Dadurch wird die Haftung des Reifens auf dem Weg verringert.
Wenn Sie einen Reifen einlagern müssen, sind einige Regeln zu beachten. Es sollte in einem temperierten Raum (über 10°C) stehen, geschützt vor direkter Sonneneinstrahlung und schlechtem Wetter. Idealerweise wickeln Sie es in flexible Verpackungsfolie (möglichst schwarz) ein. Auch bei vertikaler Lagerung muss vermieden werden, dass der Reifen an der Kontaktstelle zum Boden einen Platten bildet. Denken Sie daher daran, ihn von Zeit zu Zeit zu wenden. Selbst bei richtiger Lagerung trocknet ein Reifen irgendwann ausar Risse an der Oberfläche, das passiert nicht in ein paar Monaten. Ein Reifen, der älter als 5 Jahre ist, besteht selbst bei ordnungsgemäßer Lagerung die Gefahr, auszutrocknen und seine Eigenschaften zu verlieren. Es muss geändert werden.
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