Der einfachste Weg, um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Beläge für Ihr 125cc-Motorrad auswählen, besteht darin, die empfohlenen Pads auszuwählenar Informieren Sie den Hersteller anhand der technischen Überprüfung und des Wartungshefts des Fahrzeugs. An der Kompatibilität der Beläge mit den Bremssätteln besteht kein Zweifel.
Es empfiehlt sich, die Dicke Ihrer Beläge bei jeder Fahrzeugreinigung zu überprüfen. Die Wahl Ihrer Bremsbeläge ist entscheidend für Ihre Sicherheit und die anderer Verkehrsteilnehmer.
Diese Wahl wird entsprechend Ihrem Fahrstil und Ihrer äußeren Umgebung getroffen. Der einzige Unterschied zwischen allen Modellen ist die Ausstattung. Wenn an Ihrem 125cc-Motorrad Bremsbeläge montiert werden können, sind diese nicht unbedingt an Ihr Motorrad angepasst, und schon gar nicht an die Nutzung, die Sie damit machen!
50 Factory bietet Ihnen eine große Auswahl an Bremsbeläge von 125cc-Motorrädern.
Für den Einsatz auf der Straße ist eine Optimierung der Bremswirkung Ihres Motorrads nicht besonders wünschenswert. Die Suche nach Bremskonsistenz sollte Sie zu den Original-Belägen führen. Heutzutage liegt der wirkliche Spielraum eher in der Bremstechnik als in der Hardware, die beim Bremsen Ihres Fahrrads zum Einsatz kommt.
ORGANISCHE BREMSBELÄGE (ODER AUS KERAMIK)
Dabei handelt es sich um die „Standard“-Bremsbeläge, die häufig serienmäßig bei Motorrädern eingebaut sind. Sie sind mit Gusseisenscheiben verbunden.
Bestehend aus einem schwarzen Material, das Carbon und Keramik kombiniert, sind dies jetzt die kleinen Verdrängungspads. Sie eignen sich ideal zum Bremsen bei niedrigen Temperaturen, also wenn die Geschwindigkeit nicht sehr hoch ist und das Motorrad nicht sehr schwer ist. Sie sind auch die günstigsten Pads.
Die fortschrittlichsten Modelle enthalten mehr Kohlenstoff für bessere Leistung und konstantes Verhalten bei höheren Temperaturen. Sie werden im Wettkampf eingesetzt, weil sie eine bessere Dosierung der Bremskraft ermöglichen und nicht tausende Kilometer halten müssen.
BELÄGE AUS PRESSMETALL (ODER SINTERMETALL)
Sinterbeläge kommen in Motorradbremssätteln am häufigsten vor. Sie bestehen aus einer Mischung von Metallpulvern wie Zink oder Kupfer, daher der andere Name Sintermetallplatten.
Diese Mischung wird in einem Ofen mit sehr hoher Temperatur gebacken, um die Partikel miteinander zu verschweißen: Dies ist das Sintern, ein Prozess, der diesem Wafertyp seinen Namen gibt.
Sie sind vor kurzem erschienen, begleiteten das Aufkommen von Edelstahl-Bremsscheiben und sind aggressiver als organische Beläge. Die Bremseigenschaften von Sinterbelägen sind optimal für den Straßeneinsatz mit modernen Motorrädern.
Die Auswahl von Belägen für den Wettkampfeinsatz erfordert viel Wissen, um sie sowohl an Ihre Bedürfnisse auf der Rennstrecke als auch an die Scheiben Ihres Fahrrads anzupassen. Hinzu kommt ein gewisses Know-how, um sie nach den Regeln der Kunst einzufahren. Bestellen Sie Ihre Pads bewusst!
Umgekehrt mit Einsätzen Typ racing Wenn Sie auf der Rennstrecke unterwegs sind, erreichen Sie kaum die erforderliche Temperatur, um die Bissigkeit der Beläge auszunutzen. Und sollte Ihnen das jemals gelingen, könnte sich herausstellen, dass der Reibungskoeffizient viel zu hoch ist. Mit anderen Worten: Das Bremsen wird zu brutal sein.
Um im Wettkampf die Überhitzung in den Griff zu bekommen, können mehrere Hebel aktiviert werden:
- Die Wahl der Materialien, die bei der Herstellung von Belägen und Scheiben verwendet werden.
- Scheibendicke: Eine dicke Scheibe braucht länger zum Aufheizen.
- Der Durchmesser der Scheibe: Bei einer größeren Scheibe passiert der Belag seltener die gleiche Stelle.
Achtung, es sollte bekannt sein, dass der Plattentyp bekannt ist racing Carbon oder Keramik sind nicht für den Straßenverkehr geeignet.
Diese Pads sind für den Einsatz auf der Rennstrecke vorgesehen exclusivement und gewährleisten daher nicht die ordnungsgemäße Funktion des Bremssystems auf der Straße. Sie sind für eine ganz bestimmte Zielgruppe von Motorradfahrern gedacht.
Wenn Sie Schreibpads verwenden racing Auf der Straße erreichen Sie nicht die erforderliche Temperatur, um die Leistung der Beläge auszunutzen. Im Wettbewerb muss die Überhitzung gut bewältigt werden. Dazu müssen verschiedene Probleme wie die Dicke der Scheibe oder der Durchmesser der Scheibe berücksichtigt werden, die sich auf das Bremssystem auswirken.
Überprüfen Sie regelmäßig die peripheren Organe
Effektives Bremsen hängt auch von der Funktionsfähigkeit Ihres Bremssystems ab. Halten Sie den Bremsflüssigkeitsstand zwischen dem Minimum und Maximum Ihres Gläser. Ändern Sie regelmäßig Ihre Bremsflüssigkeit (oder Lockheed). Diese Flüssigkeit wird durch den Kontakt mit der Feuchtigkeit verunreinigt, die sie nach und nach aufnimmt. Dieses Wasser beeinträchtigt Qualität und Leistung, da es den Siedepunkt der Flüssigkeit senkt und zur Oxidation bestimmter Kreislaufkomponenten beiträgt. Regelmäßiges Entleeren verhindert diese Unannehmlichkeiten. Wählen Sie den in Ihrem Wartungsheft empfohlenen DOT-Index. Überprüfen Sie regelmäßig, dass keine Flüssigkeit austritt. Überprüfen Sie alle zwei Belagsätze dieZustand der Bremssattel- und Schlauchdichtungen.
Schauen Sie sich unseren Leitfaden an: So wählen Sie Ihre Bremsflüssigkeit aus.
Wann Bremsbeläge wechseln?
Der Verschleiß der Bremsbeläge sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden … Ohne diese Teile können Bremsen nicht richtig funktionieren. Sie sind unerlässlich und sorgen für die gute Qualität des Bremssystems.
Wann sollte man sie ändern?
Sie können sich an der Markierung auf dem Schild orientieren. Anhand dieser Markierung können Sie überprüfen, ob Ihre Bremsbeläge noch in gutem Zustand sind oder ausgetauscht werden müssen. Wenn nur noch wenig Belag auf dem Belag vorhanden ist, ist es auf jeden Fall notwendig, ihn auszutauschen … Zögern Sie nicht, ihn mit einem neuen Belagmodell zu vergleichen!
Ein weiterer Indikator kann Ihnen helfen: der Bremsflüssigkeitsstand. Wenn Sie bemerken, dass der Füllstand niedrig ist, kann das bedeuten, dass Ihre Bremsbeläge ausgedient haben. Achten Sie auf die verschiedenen Warnsignale!
Abgenutzte Beläge beschädigen Kolben und Scheiben und bringen Sie in Gefahr.
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