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Wählen Sie den richtigen Sattel für Ihr Fahrrad

Unabhängig davon, ob Sie regelmäßig oder unregelmäßig Rad fahren, muss der Sattel bequem sein, damit Sie unter guten Bedingungen Rad fahren und Freude am Radfahren haben. Ihr Fahrrad.

Der Komfort des Sattels ist ein subjektives Konzept und hängt von der Person ab, abhängig von der Morphologie des Fahrers, seiner Position auf dem Fahrrad und seiner Übung. Für bestimmte Übungen müssen Sie auch das beste Verhältnis zwischen einem Hochleistungssattel und einem bequemen Sattel finden.

Den richtigen Sattel wählen

La Fahrradsattel ist ein Teil, das aus vielen Elementen besteht: den Schienen, die die Montage des Sattels an der Sattelstütze ermöglichen. Sie können aus Aluminium, Stahl, Titan oder bei den leistungsstärkeren Modellen sogar aus Carbon bestehen.

Anschließend wird der Rumpf des Fahrradsattels mit einer Beschichtung überzogen. Abhängig von den Bereichen des Fahrradsattels ist die Polsterung unter diesem Bezug mehr oder weniger dick.

Der Fahrradsattel ist ein entscheidendes Element des Fahrkomforts. Tatsächlich ist es der einzige Teil des Fahrrads, der direkten Kontakt mit dem Radfahrer hat. Daher ist es wichtig, einen guten Fahrradsattel entsprechend Ihrer Morphologie und Ihren Fahrgewohnheiten auszuwählen.

Auswahlkriterium

Unter den möglichen Kriterien bei der Auswahl eines Sattels sind hier die wichtigsten, die Sie bei der Wahl des richtigen Sattels berücksichtigen sollten.

1 - Profile:

Runde: Dieser Satteltyp eignet sich im Allgemeinen für lange Strecken und für Radfahrer, die Wert auf Komfort legen. Das Gewicht wird generell besser verteilt und die Form begrenzt eine langfristige Überhitzung.

Eben : Dieser Sattel ist für kurze Distanzen und/oder intensive Anstrengungen konzipiert. Es ist für Radfahrer geeignet, die regelmäßige Positionsänderungen benötigen.

Halbrund: Der Sattel ist mit einer Zwischenform zwischen rund und flach gestaltet, was es ermöglicht, ein vielseitiges Sattelmodell anzubieten.

2 – Der zentrale Kanal:

Der zentrale Kanal kann ausgehöhlt oder perforiert sein. Dies verringert den Druck auf den Dammbereich und beugt Taubheitsgefühlen vor. Dieser Kanal ist für Radfahrer wertvoll, die über eine gute Rückenflexibilität verfügen und eine sportliche Position auf dem Fahrrad einnehmen. Der perforierte Raum entlastet den zentralen Druck, um das Gewicht besser auf dem Sitz zu verteilen.

3 - Die Breite des Sitzes:

Die Breite des Beckens beeinflusst direkt den Abstand zwischen den Auflagepunkten der Sitzknochen, also den Kontaktpunkten mit dem Sattel. Für ein breiteres Becken empfiehlt sich ein etwas breiterer Sattel und umgekehrt. Die klassische Sattelbreite beträgt etwa 2 mm.

Auch die Position auf dem Fahrrad beeinflusst die Sattelbreite. Je höher Ihre Position (Freizeit), desto mehr Gewicht legen Sie darauf. In diesem Fall empfiehlt sich ein etwas breiterer Sattel. Je nachdem, ob Sie eine sportliche oder eher aufrechte Sitzposition einnehmen, verteilt sich Ihr Gewicht unterschiedlich auf den Sitz, den Lenker und die Pedale. Seien Sie vorsichtig, ein zu breiter Sitz kann das Treten behindern und Reibung an der Innenseite der Oberschenkel verursachen.

4 - Die Länge des Sattels:

Ein kurzer Sattel ist weniger als 250 mm lang. Es ermöglicht Ihnen, sich bei steilen Abfahrten hinten am Fahrrad zu positionieren und Ihre Position schneller zu finden. Beim Stehen auf den Pedalen besteht beim kurzen Sattel weniger Reibungsgefahr an den Oberschenkeln.

Der lange Sattel misst über 250 mm. Es ermöglicht eine Bewegung auf dem Sattel je nach Fahr- oder Rennphase (vorne bei starker Beschleunigung). Die Position lässt sich zunächst weniger instinktiv finden.

5 – Das Material der Schale und der Schienen:

Das Schalenmaterial kann unterschiedlicher Art sein. Meistens findet man Sättel aus Nylon, Carbon, Verbundwerkstoff, Magnesium oder Kunststoff. Bei Ihrer Wahl sollten Komfort und Flexibilität im Vordergrund stehen.

Entscheiden Sie sich für eine flexible Hülle aus Nylonmaterial mit Polsterung, die für lange Ausflüge geeignet ist.

Wenn Sie das Mountainbiken sportlicher ausüben möchten, entscheiden Sie sich für eine steife Carbonschale.

Bei Schienen haben die unterschiedlichen Materialien, wie auch bei Fahrradrahmen, ihre eigenen technischen Eigenschaften. Carbon bleibt hinsichtlich Komfort und Gewicht die beste Wahl.

• Titan: am bequemsten, mit geringem Gewicht.

• Stahl: relativ komfortabel.

• Aluminium: relativ leicht.

• Carbon: das leichteste und sehr komfortabelste.

Ihre Praxis sollte auch Ihre Wahl leiten. Auf langen Strecken fördert es den Komfort und damit die Filterung von Vibrationen. Daher sollte Kohlenstoff vermieden und Titan bevorzugt werden. Die Carbonschienen sind offensichtlich leicht und absorbieren auch Vibrationen gut. Andererseits sind sie aufgrund ihrer oft ovalen Form nicht für alle Arten von Sattelklemmen geeignet.

Durch die Wahl des richtigen Fahrradsattels wird das Risiko von Schmerzen beim Fahren verringert. Diese Schmerzen können auf eine schlechte Druckverteilung, individuelle Empfindlichkeit oder Reibung beim Treten zurückzuführen sein.

Sie sollten auch wissen, dass es Sattelversionen für Männer und Frauen gibt. Es ist wichtig, Ihre Forschung gut auszurichten. Sobald Sie das Modell gefunden haben, das zu Ihnen passt und auf dem Sie sorglos stundenlang sitzen können, ist es nicht ratsam, es nur aus optischen oder trendtechnischen Gründen zu wechseln.

Nachdem Sie nun die Auswahlkriterien kennen, finden Sie alle unsere Ratschläge zur Auswahl „Welcher Sattel für welche Aktivität?“


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